Kopfschmerzen : Wenn quälender Schmerz den Kopf zerdrückt

Entdecken Sie effektive Strategien zur Bewältigung von Kopfschmerzen

Leiden Sie unter quälenden, drückenden, lästigen, störenden, gemeinen, pochenden, drückenden, hinterhältigen oder dumpfen Kopfschmerzen? Sind sie aufgrund von Kopfschmerzen, wie Spannungskopfschmerzen oder Migräne, oft hilflos und verzweifelt? Machen Ihnen ihre Kopfschmerzen einen Strich durch ihre Tagesplanung, ihre Lebendigkeit, ihre Fähigkeit ihren Beruf effektiv auszuüben oder sich mit ihrer Familie und Freunden zu treffen?
Ist für sie nur Aspirin oder andere Kopfschmerztabletten zu schlucken keine sinnvolle Lösung mehr? Dann könnte Ihnen dieser Blogartikel der Praxis Dr. Ströhlein Hinweise und Anregungen geben, wie sie durch integrative Schmerztherapie ihre Kopfschmerzen lindern oder vielleicht sogar ganz verhindern könnten.

Schmerzen sind Schutz- und Warnsignale

Zunächst ist es immer wichtig zu verstehen welche Aufgabe Schmerzen überhaupt haben. Egal wie sehr Sie ihre Schmerzen als lästig, störend oder quälend empfinden: Alle Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Schulterschmerzen oder Nervenschmerzen, sind wichtige Signale, dass irgendetwas nicht stimmt. Schmerzen haben die Aufgabe, uns auf Gefahren, Verletzungen, Fehlbelastungen oder Fehlregulationen und Dysbalancen aufmerksam zu machen und uns so zu schützen. Im Normalfall lautet die Regel: je stärker oder quälender der Schmerz, desto stärker ist auch die Gefahr für Leib und Seele.
Äußere Reize wie zum Beispiel Hitze oder durch spitze Gegenstände werden dann als Schmerz wahrgenommen wenn unsere Unversehrtheit bedroht oder schon gestört wird. Wenn wir zum Beispiel unsere Hand auf eine zu heiße Herdplatte oder ins Feuer halten, dann führt der akute Schmerz dazu, dass wir die Hand schnell zurück ziehen und so vor der vollständigen Zerstörung bewahren können. In diesem Fall sind die akuten Schmerzen leicht nachvollziehbar. Schwieriger ist es die Ursache für Kopfschmerzen oder auch chronische Schmerzen herauszufinden. Egal um welche Schmerzen, vor allen Dingen chronische Schmerzen, es sich handelt, sie haben immer drei Anteile: einen organischen biologischen Anteil, einen emotionalen erlebten, d.h. psychischen Anteil und auch einen gesellschaftlichen, sozialen Anteil. Jeder Schmerz hat immer und ohne Ausnahme auch einen organischen Anteil: Schmerzen sind nie eingebildet. Außerdem auch einen psychischen Anteil: also wie erlebe ich den Schmerz was macht der Schmerz mit mir psychisch oder was macht meine Psyche mit dem Schmerz hängt von der Aufmerksamkeit und der Grundstimmung ab und beeinträchtigt das Schmerzempfinden grundlegend. Beim sozialen Anteil geht es darum, wie man mit den Schmerzen umgeht: rede ich darüber, gehe ich damit in Kontakt mit anderen oder ziehe ich mich eher zurück und hat so grundlegenden Einfluss auf unsere Beziehungen.
Als „chronische“ Schmerzen bezeichnet man im übrigen Schmerzen, die an mehr als 15 Tagen pro Monat auftreten oder länger als drei Monate anhalten.

Kopfschmerzen

Quelle: Pixabay

Was sind Kopfschmerzen?

Kopfschmerzen sind eine Volkskrankheit. Man unterscheidet über 200 Arten an Kopfschmerzen, wobei die häufigsten Spannungskopfschmerzen und Migräne sind. Studien zufolge leiden circa 70 % aller Deutschen gelegentlich oder regelmäßig unter einer der vielen Arten von Kopfschmerzen. Die Symptome gehen von leichtem Drücken oder Ziehen, einem leichten dumpfen Unwohlsein bis hin zu bohrenden, vernichtenden Schmerzen. Bei ca. über 53 % handelt es sich bei Kopfschmerzen um so genannte Spannungskopfschmerzen. Auf die Migräne fallen circa 38 %. Diese beiden Kopfschmerzarten machen also zusammen circa 91 % aller Kopfschmerzarten aus.
Man unterscheidet zwischen primären Kopfschmerzen, bei denen keine zugrundeliegende Erkrankung gefunden werden konnte, und so genannten sekundären Kopfschmerzen, die als Symptom einer anderen Erkrankung oder Verletzung auftreten. Am häufigsten sind die so genannten primären Kopfschmerzen, da leider sehr häufig die Ursache nicht gefunden wurde oder die Ursache unklar bleibt.

Primäre Kopfschmerzen:
Spannungskopfschmerzen: die häufigste Form der akuten und vor allem chronischen Kopfschmerzen, die auf eine Verspannung Nacken- und Kopfmuskulatur zurückgeführt werden. Meist ist es ein ortsfester, drückender, eher dumpfer Schmerz auf beiden Seiten des Kopfes. Nacken- und Schultermuskulatur ist verspannt und die Beschwerden werden oft auf Massage oder Wärme besser. Aber manchmal hilft auch ein kalter Waschlappen, das kann sehr unterschiedlich sein, so wie auch die Intensität und Dauer sehr unterschiedlich sein kann. Die medikamentöse Therapie sollte nur in akuten Fällen und kurzfristig erfolgen. Bei chronischen Spannungskopfschmerzen sind eher muskelentspannende und Anti-Stressverfahren indiziert.

Cluster-Kopfschmerzen: Cluster-Kopfschmerzen sind extrem schmerzhafte episodische Kopfschmerzen, die in kurzen, intensiven Attacken auftreten können. Diese Art von Kopfschmerzen wird oft als einer der schlimmsten Schmerzen beschrieben, die ein Mensch erleben kann. Betroffene leiden häufig unter starken Schmerzen um ein Auge herum, begleitet von Symptomen wie geröteten Augen und einer verstopften oder laufenden Nase. In fast 80% der Fälle reagieren Patienten mit Clusterkopfschmerzen innerhalb von 15 Minuten gut auf die Gabe von reinem Sauerstoff.

Migräne-Kopfschmerzen: Migräne ist eine häufige Form von primären Kopfschmerzen, die von pulsierenden Schmerzen begleitet wird, die eher auf einer Seite des Kopfes lokalisiert sind. Typische Begleitsymptome sind Übelkeit, Licht- und Geräuschempfindlichkeit sowie Sehstörungen, die als Aura bekannt sind. Diese Kopfschmerzen können Stunden bis Tage dauern und die Betroffenen in ihrer täglichen Aktivität stark beeinträchtigen. Die Behandlung von Migräne kann eine Kombination aus Medikamenten, Lebensstiländerungen und Entspannungstechniken umfassen, um die Häufigkeit und Schwere der Anfälle zu reduzieren.

Weitere primäre Kopfschmerzen sind: paroxysmale Hemikranie, Hustenkopfschmerzen, Kopfschmerzen bei körperlicher Anstrengung, Kopfschmerzen bei sexueller Aktivität, Kopfschmerzen durch Kälte etc.

Sekundäre Kopfschmerzen:
Hirnblutungen, Verletzungen: Hierzu gehören Kopfschmerzen die durch Blutungen oder Verletzungen bei Schädel-Hirn-Trauma, Schleudertrauma oder auch einer Kraniotomie (Operation am Gehirn) auftreten.

Bluthochdruck: Sekundäre Kopfschmerzen durch Bluthochdruck können auftreten, wenn der erhöhte Blutdruck die Blutgefäße im Gehirn belastet und zu Kopfschmerzen führt. Neben Kopfschmerzen können andere Symptome wie Schwindel, Sehstörungen und Übelkeit auftreten. Es ist wichtig, Bluthochdruck rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln, um das Risiko von sekundären Kopfschmerzen und schwerwiegenden Folgeerkrankungen wie Schlaganfall und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren. Die Behandlung umfasst häufig eine Kombination aus Medikamenten, Akupunktur, Kräutermedizin, Ernährungsumstellungen und Lebensstiländerungen wie Anti-Stressmethoden.

Medikamenten-induzierte Kopfschmerzen: Zunächst kommt es einem paradox vor, aber leider kommt dieses Phänomen sehr häufig vor: die zu häufige Einnahme von Analgetika (Schmerzmitteln) verursacht selbst Kopfschmerzen. Sie können entstehen, wenn Schmerzmittel über einen längeren Zeitraum hinweg mehr als 2x pro Woche eingenommen werden. Dies kann alle Arten von Schmerzmitteln betreffen.

Quelle: Eigenes Foto

Was sind die Ursachen von Kopfschmerzen?

Die genauen Ursachen von Kopfschmerzen sind in der Überzahl der Fälle nicht vollständig bekannt. Wie bereits erwähnt geht man von über 200 Arten von Kopfschmerzen aus, dann wäre es möglich, dass es auch über 200 Ursachen gibt.

Annika*, 42 Jahre alt, Mutter von 2 Kindern, verheiratet, berufstätig litt unter Migräneattacken mit Aura ca. 1x monatlich. Bisherige medikamentöse Behandlungsversuche mit Analgetika, auch Triptanen und Prophylaxetherapien waren bis sie zu uns kam nicht erfolgreich. Sie wollte ihre Migräne auf andere Weise loswerden, vorbeugen und Tipps und Hausmittel an die Hand bekommen. Durch eine ausführliche Anamnese und Untersuchung wurde die Migräne durch eine individuelle Diagnose der Chinesischen Medizin spezifisch eingeteilt: Sie hatte eine seltene TCM-Diagnose mit spezifischen Krankheitsauslösern und Beteiligung der Sinnesorgane. Sie wurde mit Akupunktur und Heilkräutern behandelt und hatte einen raschen Rückgang bis hin zum Sistieren ihrer Kopfschmerzsymptomatik. Ihre Zeit als Ärztin und mit ihrer Familie genießt sie nun in vollen Zügen.

Bekannte Ursachen sind: zu wenig Trinken, zu viel Alkohol, akute Infekte (insbesondere Grippe oder Meningitis), aber auch chronische Entzündungen, zu viel Nikotin, zu wenig qualitativer Schlaf, zu viel Lärm, schlechte Luft, bei Frauen Hormonschwankungen, Nasennebenhöhlenentzündungen (Sinusitis), chron. HWS-, BWS-, LWS-Syndrom, falsche Ernährung, Überlastung, Stress, Bluthochdruck und emotionale Dysregulationen. Augenfehlfunktionen oder Kiefergelenksdysfunktionen können auch zu Kopfschmerzen führen. Hirntumore lösen erst Schmerzen aus, wenn sie direkt oder indirekt auf die Hirnhäute drücken.

Peter*, 53 Jahre alt, in fester Partnerschaft, Selbständiger Unternehmer, war durch seine jahrelangen Spannungskopfschmerzen schwer beeinträchtigt, auch in der Ausübung seines Berufs. Bein ihm führten die bisherigen Untersuchungen zu keiner Ursache. Durch ausführliche Labortests und biophysikalische Untersuchungen fand sich eine sekundäre mitochondriale Dysfunktion. Auslöser war eine bisher nicht entdeckte „Stille Entzündung“ (silent inflammation) im Darm. Folge war neben der Mitochondriopathie auch ein Mikronährstoffmangel. Die ursächliche Therapie mit Sauerstoffhöhentherapie (IHHT) für die Mitochondrien und gezielter Mikronährstoffgabe machte Peter symptomfrei. Aufgrund der massiven beruflichen Herausforderungen tat er sich noch etwas Gutes und lernte bei uns sein individuelles 5-Minuten-Qigong, um resilienter gegen Stress zu sein.

Um die häufig verborgenen Ursachen von Kopfschmerzen aufzudecken nutzen wir vielfältige Methoden: eine ausführliche Anamnese und klinische Untersuchung, Fragebögen, Messung der vegetativen Stressbelastung mit HRV (Herzrathenvariabilität), Mikronährstoffanalyse, Biofeldtest (biophysikalische Messungen) und die funktionelle Diagnostik nach der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin).

Wie werden Kopfschmerzen behandelt?

Klassischerweise werden Kopfschmerzen mit Kopfschmerztabletten behandelt: weltweit werden Jahr für Jahr alleine ca. 100 Milliarden Tabletten Aspirin eingenommen: wenn man alle Tabletten aufeinandertürmen würde, ergäbe das eine Strecke von der Erde zum Mond und zurück. Dabei ist Kopfschmerz kein Aspirinmangel, wie weiter oben schon ausgeführt wurde.

Menschen mit Kopfschmerzen benötigen eine ganzheitliche und individuelle Behandlungsstrategie, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Die Ursachen von Kopfschmerzen können vielfältig sein und erfordern daher einen umfassenden Ansatz. Das Ziel ist es, stabile Gefäßbedingungen im Gehirn zu schaffen und die Entspannung von Nacken-, Kopf- und Wirbelsäulenmuskulatur zu fördern.

Für eine ganzheitliche Behandlung von Kopfschmerzen können verschiedene Ansätze verwendet werden, darunter Akupunktur, Kräutermedizin der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), westliche Medizin, orthomolekulare Medizin sowie verschiedene therapeutische Ansätze wie Massage, Tuina, Chiropraktik, Tapes und mehr.

Eine individuelle Behandlungsstrategie kann auch die Testung und Anpassung von Nahrungsergänzungsmitteln wie Magnesium, B-Vitaminen, Q10, NADH, Mangan oder Molybdän umfassen, um mögliche Mangelzustände auszugleichen. Die Regulation der Hormone mit natürlichen Ansätzen kann ebenfalls hilfreich sein. Zusätzlich kann eine gezielte Behandlung zur Balance und Regulation der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule (HWS, BWS, LWS) erforderlich sein, um Kopfschmerzen zu lindern.

Weitere Ansätze zur Behandlung von Kopfschmerzen können die Therapie der Kiefergelenke, Stressabbau-Techniken, die Behandlung von Leaky-Gut-Syndrom, IHHT (Sauerstoffhöhentherapie), Raucherentwöhnung mittels Akupunktur und die Regulation des Blutdrucks umfassen.

Eine sorgfältige Bewertung der individuellen Bedürfnisse und eine ganzheitliche Herangehensweise können dazu beitragen, die Ursachen von Kopfschmerzen zu identifizieren und eine effektive Behandlungsstrategie zu entwickeln, um langfristige Linderung zu erreichen.

Im Folgenden finden Sie Tipps, um sich schon einmal selbst helfen zu können. Aus der modernen Schmerzforschung, weiß man, dass insbesondere bei chronischen Schmerzen ein Faktor die Schmerzerkrankung am längsten und stärksten antreibt: die Hilflosigkeit.
Dabei ist die folgende Einteilung in Tipps gegen Spannungskopfschmerzen und Migräne zwar in der Erfahrung wahrscheinlicher, aber oft helfen beide Tipps bei beiden Kopfschmerzarten. Also probieren Sie aus, was für Sie funktioniert und geben uns gerne dazu eine Rückmeldung.

Tipps und Hausmittel gegen Spannungskopfschmerzen:

 

  • Atemtechniken: entspannende Atemtechniken, wie die vegetative Atmung können helfen: zählen beim Einatmen bis 4 Sekunden und beim Ausatmen bis 6 Sekunden. Auf jeden Fall sollte die Ausatmung länger sein als die Einatmung (das entsäuert auch).
  • Wasser trinken: britische Forscher fanden heraus, dass nach einem halben Liter Wasser bei vielen die Kopfschmerzen verschwinden.
  • Die richtige Ernährung: reduzieren Sie histaminreiche Nahrung, vermeiden Sie Sorbit, Süßstoffe wie Aspartam und den Geschmacksverstärker Glutamat.
  • Regelmäßige körperliche Aktivität: das können Spaziergänge, Nordic Walking oder Schwimmen sein, denn sie ent-stressen, verbessern die Durchblutung der Muskulatur und entspannen sie.
  • Ausreichend Schlaf und eine gute Schlafhygiene: u.a.: A) versuchen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit zu Bett zu gehen und aufzustehen; B) schaffen Sie eine ruhige, dunkle und kühle Schlafumgebung ohne Elektrosmog und WLAN; C) Nehmen Sie sich etwas Zeit für Entspannungsrituale wie Lesen, Meditieren, Atemübungen, eine Tasse Entspannungstee oder Qi Gong.
  • Minzöl, dass man sich selbst in kreisenden Bewegungen auf Stirn und Gesicht, ggf. auch in den Nacken reibt.
  • Feucht-kalter Waschlappen an die Schmerzende Stelle.
  • Vor allem bei Kopfschmerzen, die von verspannter Muskulatur herrühren hilft eine warme bis heiße Kompresse (die „heiße Rolle“, wie beim Physiotherapeuten).
  • Kaffee: das Koffein im Kaffee oder Espresso weitet die Blutgefäße und kann so zur Entlastung führen.

Tipp: Führen Sie ein Schmerztagebuch, um ihre ganz persönlichen Trigger und Auslöser herauszufinden. Dann können Sie diese besser vermeiden.

 

Tipps und Hausmittel gegen Migräne:

 

  • Identifizieren Sie Auslöser: Finden Sie auch bei der Migräne mit dem Schmerztagebuch heraus, was Ihre persönlichen Auslöser sind: Alkohol? Nikotin? Bestimmte Nahrungsmittel oder Nahrungszusatzstoffe? Schlechter Schlaf? Hormonschwankungen? Stress? Emotionale Trigger?
  • Vermeiden Sie Erschöpfungszustände: Legen Sie regelmäßige – auch ganz kurze Pausen – ein. Machen Sie kurze Dehnungseinheiten. Trinken Sie vor allem reines Wasser. Essen Sie frische ausgewogene Mahlzeiten ganz langsam, in dem Sie viel kauen.
  • Akupressur: Die Stimulation bestimmter Punkte am Körper durch sanften Druck kann helfen, Migränesymptome zu lindern. Ein häufig verwendeter Punkt ist der Akupunkturpunkt „Dickdarm 4“, der zwischen Daumen und Zeigefinger in der Mitte des zweiten Mittelhandknochens liegt. Manche Mediziner nennen ihn auch den „Aspirinpunkt“.
  • Emotionale Trigger identifizieren: Vor allem Wut und Ärger, aber auch Trauer und Einsamkeit können emotionale Trigger sein. Ärger und Zorn entstehen zum Beispiel dann, wenn Ihre Werte verletzt wurden oder Ihre Grenzen überschritten wurden. Wie können Sie Ihre Werte und Grenzen schützen? Welche Trigger sind es bei Ihnen und wie können Sie besser darauf antworten? Ganz abschaffen werden wir sie nie.
  • Stressmanagement: Finden Sie Wege, um Stress abzubauen und Ihre Stressbewältigungsfähigkeiten zu verbessern. Dies kann Qi Gong, Meditation, Atemübungen, Entspannungstechniken wie Klopfakupressur oder das Teilen von Belastungen mit Freunden oder Familie umfassen.
  • Auch bei Migräne sind Atemtechniken, die richtige Ernährung, ausreichend Wasser, ausreichend guter Schlaf und körperliche Bewegung (in der Zeit ohne Migräneattacke) sinnvolle Maßnahmen.

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Über den Autor:

Dr. med. Arne Ströhlein

Dr. med. Arne Ströhlein

war jahrelang in der Abteilung interdisziplinäre Schmerztherapie der Universität Witten-Herdecke an der Vestischen Kinder- und Jugendklink in Datteln tätig. Er bildete dort im Bereich Schmerztherapie mit Schwerpunkt Chinesischer Medizin und Akupunktur, außerdem bei der deutschen Gesellschaft für Traditionelle Chinesische Medizin (DGTCM.de), Universität Porto und der Universität Magdeburg (Abteilung Allgemeinmedizin) Ärzte, Studierende und weitere Personen des Gesundheitssystems fort.

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